Walk-Space 23 - Vortrag bei der Fachkonferenz für Fußgänger: innen Wie könnte eine optimal an die Bedürfnisse von Fußgänger: innen ausgerichtete Stadt aussehen? Wie groß sollte diese Stadt sein, wie sehen die Wege aus, welche spezifischen Angebote braucht es, wie müsste der öffentliche Raum gestaltet sein und natürlich: welche Vorteile ergäben sich bei der konsequenten Ausrichtung eines Stadtentwurfs für die Individuen und die Gesellschaft?
Für diese Fragen skizzierte Andreas Kleboth in seinem Vortrag erste Lösungen.
Unser ganz eigenständige Entwurf für ein ganz besonderes Grundstück passiert den Gestaltungsbeirat und erhält viel Lob vom Vorsitzenden Rüdiger Lainer.
Ein schlanker Turm, der auf einem zweigeschossigen begrünten Sockel steht, lehnt sich elegant an eine bestehenden 30m hohe Brandmauer an. Neben vielfältigen Gärten auf fünf verschiedenen Ebenen bietet der Entwurf vor allem auch eine spannende, kleinteilig strukturierte Ziegelfassade.
Wir freuen uns schon auf die weiteren Umsetzungsschritte dieses Projekts der Wertsecure und auf die Zusammenarbeit mit dem Planungsteam von L-Bauengineering und Carla Lo.
Der Rohbau ist fast schon fertig, jetzt wurde in den Oberösterreichischen Nachrichten ausführlich über die wirklich sehr spannende Baustelle berichtet.
Umringt von 35 weiteren Kränen wächst unser Wohnbau (gemeinsam mit NIL Architektur) in der Wiener Berresgasse in die Höhe. Der höchste der 6 Baukörper ist schon gut erkennbar, auch die ‘Himmelstreppe’ zeichnet sich schon sehr schön ab.
Unser städtebaulicher Entwurf für die Salzburger Straße in Linz (Auftrag Stadt Linz) wurde mehrmals publiziert. Ein besonders ausführlicher Bericht erschien im Magazin Linza.
Unser Studioausflug ging heuer nach Innsbruck und nach Südtirol, mit dem Schwerpunkt auf Tourismusbauten. Besonders spannend fanden wir den Austausch mit unseren Südtiroler Kollegen von Bergmeister Wolf und den Besuch bei Ernst Mitterndorfer und seiner Halotech Leuchtenfabrik.
Beim diesjährigen Fester- und Türentreff der Holzforschung Austria in Salzburg hielt Andreas Kleboth vor 300 Gästen den Eröffnungsvortrag. Kernaussage seines Vortrags war, dass nur tiefgreifende Innovationen in der Baubranche die Kluft zwischen riesigen gesellschaftlichen Herausforderungen und individuellen Bedürfnissen überbrücken können werden.
In einem einwöchingen Workshopverfahren für die Linzer Salzburgerstraße dachten wir gemeinsam mit den Verantwortlichen der Stadt Linz, mit Anrainer:innen, Eigentümer:innen und Interessierten darüber nach, wie dieser sehr stark Autoverkehrsterminierte Stadtteil in eine lebenswerte Zukunft geführt werden kann. Dabei spielten Fragen der Mobilität für Fußgänger:innen und Radfahrer:innen eine große Rolle, aber auch der Bahnhof Wegscheid, die Begrünung der Ausfallstraße, die verkehrssichere Stadtverbindung unter der Ausfallstraße, die Erhaltung bzw. Vergrößerung des Parks … eine wichtige Rolle.
Die Baustelle im Kapuzinerkloster geht zügig voran. Bis jetzt ging es zwar hauptsächlich nach unten, Abbruch eines Gebäudeteils, um den Garten zu vergrößern; Fundamentverstärkungen: jetz kam auch noch das Dachgeschoß weg (und wird neu wieder aufgebaut), aber von nun an bauen wir auch wieder nach oben. (gemeinsam mit ARKForm und Riepl Riepl), Foto: Klaus Landerl
Die Baustelle in der Berresgasse ist in vollem Gang. Auf ca. 35 ha entstehen mehr als 3.000 Wohnungen, ein Schulcampus ist schon fertig, der Freiraum soll einPrototyp für autofreies Wohnen werden. Und das erste Mal dürfen wir in einem Areal, für das wir den Städtebau mitverantworteten, auch bauen. ‘Unsere’ Baustelle geht im Wald vor lauter Kräne fast unter.
Unser Projekt für die Wienerstraße gefiel dem Linzer Gestaltungsbeirat besonders gut: Die Idee an der Straße zweigeschossige Atelierwohnungen und im Garten lärmgeschützte zweigeschossige Maisonetten anzubieten überzeugte alle Beteiligten. Wir freuen uns, für diesen spannenden Stadtraum ein interessantes Wohnangebot zu entwickeln.
Am Stockenhuberweg wird gebaut. In einer wunderschönen Lage am Linzer Stadtrand entstehen 16 hochwertige und sehr individuelle Wohnungen, mit Gärten, Balkonen, Atrien und Terrassen unter einem grünen Solardach.
Zwischen Sehnsuchtsort und Klimaschutz – wie die 15-Minuten-Stadt beides zusammenbringt
Was der Vorstand der 3420 und unser Andreas Kleboth zu dem Thema zu sagen haben, ist hier nachzuhören:
https://diepresse1848.podigee.io/b588-new-episode
Für Bierol - die ebenso ungewöhnliche wie erfolgreiche Tiroler Craftbier Brauerei - haben wir ein unverwechselbares neues Gebäude entworfen. Die Grundform entspricht den landwirtschaftlichen Gebäuden des angrenzenden Familienbauernhofs, im Detail birgt die neue Brauerei viele spannende Facetten für die langfristige Entwicklung des Standorts und passt der Bau optimal zur Marke Bierol.
Erstmals können wir hier bei einem Projekt, bei dem wir den Städtebau gemacht haben (gemeinsam mit Vlay Streeruwitz, Hubert Rieß, Carla Lo, Robert Korab und Stadtland), auch bauen. Und die Baustelle ist imposant. Fast gleichzeitig werden hier insgesamt 3.500 Wohnungen gebaut. Unser Wohnbau ist da mit 150 Wohneinheiten vergleichsweise klein.
Damit die Fahrräder der Schüler:innen und Lehrer:innen des Internats vom Schloss Ebenzweier im Trockenen stehen können, haben wir ein raffiniertes Nebengebäude entworfen. Die Fassade und die Dachkonstruktion sind aus Holz, das Dach aus transparenten Photovoltaikelementen. Da sich das Gebäude mit dem Gelände nach Süden neigt, wird der Sonneneintrag für die Energieproduktion maximiert.
für das Wohnhaus beim Pleschinger See haben wir die Baugenehmigung erhalten, die Bauarbeiten starten noch im Herbst 2022. Bei diesem Projekt können wir gleich mehrere elementare Ideen verwirklichen: beispielsweise gibt es gleich 3 verschiedene Wohnungstypologien unter dem geknickten Dach. Dann ergänzt die trapezförmige Bauform den Stadtraum hier zu einem spannenden Ganzen.
Ein altes Stadthaus in der Linzer Innenstadt wird aufgestockt.
Der geplante Dachausbau reagiert dabei selbstbewusst auf den städtebaulichen Kontext der Blockrandbebauung, der Hochpunkt schafft eine eindeutige stadträumliche Situation an der Straßenecke. Die regelmäßige Lochfassade des Bestandes wird im fugenlos integrierten Dachaufbau neu interpretiert fortgesetzt.
Das ‘Haus am See’ hat die Dachgleiche erreicht, und das entsprechend wurde gefeiert. Dabei kam den Zimmerleuten eine besondere Rolle zu, denn abgesehen vom Firstspruch tragen diese auch die Verantwortung für den gesamten Rohbau des in Vollholz umgesetzten Entwurfs.
Der LEVA ist der erste österreichische Preis für die heimische Fensterindustrie. Ausgezeichnet wurden die Bestperformer des Jahres 2021. Andreas Kleboth wurde eingeladen, die Festrede bei der Feier in Salzburg zu halten.
Wir sind mit unserem Projekt Sonnendorf in Schwoich Teil dieses internationalen Forschungsprojekts. TRANS-PED ist ein zweijähriges Forschungsprojekt zur Entwicklung eines Governance Ansatzes, der es den Akteuren in Positive Energy Districts ermöglicht, tiefgreifende Veränderungen in Ihren Städten besser zu realisieren. An diesem Forschungsprojekt sind 11 Partner aus Österreich, Belgien und Schweden beteiligt. Diesmal trafen wir uns in Helsingborg bei der Urban Future Conference und besichtigten die Projekten Brunnshög in Lung und Hammerby Sjöstad 2.0 in Stockholm.
Bei der atemberaubenden SeeVilla N++Y wurde jetzt die Decke betoniert. Bei diesem Luftfoto sind die weitauskragenden Dächer und das zentrale Atrium schon gut erkennbar.
Wir freuen uns schon, wenn in ein paar Wochen die Schalung entfernt werden kann, und die Dimensionen und der Raum erfahrbar werden.
Seit August 2021 haben wir endlich auch ein Büro in Wien. In der wunderbar quirligen Margaretenstraße in einem tollen Loft haben wir unsere Arbeitsplätze.
Stefan, Magdalena und Sandra genießen ständig die Vorzüge dieses Co-Working Space mit coolen Besprechungsräumen und eine internen Fitnessstudio. Aber sie bekommen oft Besuch aus Linz und Innsbruck (:
Der LINZA hat Andreas Kleboth gefragt, was er von den Plänen zum Abbruch des Linzer Salzstadl direkt an der Donau sagt.